Am ersten Tag in Akumal haben wir unseren Ausflug zu den Mayaruinen nach Tulum und Coba organisiert. Die Lage Tulums ist wirklich einzigartig, da sie direkt am Meer ist. Aber es war unglaublich voll dort. In Coba hingegen war es sehr angenehm, dort waren nicht so viele Leute. Man konnte sogar auf eine 42 Meter hohe Ruine klettern und von dort aus die Aussicht genießen. Wir haben dort Fahrräder gemietet um uns auf dem riesigen Gelände schneller fortbewegen zu können. Das waren Schrottdinger 😉 aber hat trotzdem Spaß gemacht. Waren auch an der Playa Paraiso, die wirklich wie ein karibischer Traum aussieht. Klares, türkisfarbenes Wasser und weisser, feiner Sand. Gestern waren wir am hauseigenen Strand schnorcheln. Man muss nur ein paar Meter ins Wasser und schon sieht man Korallen und Fische. Am Abend gab es einen nächtlichen Tauchgang für Dipu. Dort gab es einen Oktopus, der die Farbe gewechselt hat und ein paar Hummer zu sehen. Heute morgen sind wir früh aufgestanden um vor den ganzen Touris aus Playa in der Schildkrötenbucht in Akumal zu sein. Nach einem kurzen Fußmarsch haben wir uns die obligatorischen Schwimmwesten ausgeliehen und sind ins noch kalte Wasser gestiegen. Es hat sich gelohnt! Es waren noch fast keine Leute da und wir konnten den Meeresschildkröten in Ruhe zuschauen wie sie am Meeresgrund Seegras verspeist haben. Dann sind sie immer kurz mit ihrem Kopf an die Wasseroberfläche und blitzschnell wieder nach unten. Man kann sie hier in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Das sind wirklich super schöne Tiere. Das persönliche Reisehighlight von Cori. Übermorgen geht's leider zurück nach Frankfurt...
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